paul marouschek

über

Paul

“Es gibt nur ein Gas – Vollgas!”

Nicht nur im Wettkampf gibt Paul alles. Auch privat ist er ein echter Überflieger.

Sein Motto hilft ihm, sich immer wieder neuen Aufgaben und Hürden zu stellen.

Willensstark und zielstrebig startet er in den Tag – und genießt dabei das Leben mit seiner Familie.

Wer bist du, Paul?

Ich wurde am 20. November 1962 in St. Pölten geboren.

Ich bin glücklich verheiratet mit meiner Martina – nach einer Probezeit von 18 Jahren, 11 Monaten und 355 Tagen. Gemeinsam mit unseren drei „Frotzn“ – Melly, Marie und Nina – bilden wir eine wunderbare Patchworkfamilie, auf die ich sehr stolz bin.

Am wohlsten fühle ich mich zu Hause – auf der Terrasse unseres grünen Knusperhäuschens, mit einem Häferl Kaffee in der Hand, während die Sonne in warmen Rot- und Orangetönen untergeht.

Beruflich bin ich seit 1. April 2024 (kein Scherz!) Stellvertretender Direktor des Österreichischen Bundeskriminalamtes. Der Job ist spannend, herausfordernd und erfüllt mich trotz aller Höhen und Tiefen mit Freude.

Vom Hobbysportler zum österreichischen Meister

2009 war ich noch Gelegenheitsläufer. Nach einem Seminar des Bundeskriminalamtes in Skopje zog ich zum ersten Mal bewusst die Laufschuhe an – vier Jahre später war ich österreichischer Meister in der Triathlon-Langdistanz meiner Altersklasse.

Wie das möglich war?Um beim Ironman – also 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen – an die Spitze zu kommen, braucht es mehr als Talent.Man braucht ein klares Ziel, Ausdauer, Disziplin – und echte Leidenschaft.

Triathlon ist für mich längst kein Hobby mehr, sondern eine Lebenseinstellung.Das zeitintensive Training mit Beruf, Familie und Freundeskreis zu vereinen, ist oft herausfordernd. Deshalb gilt mein besonderer Dank meiner Familie sowie meinen Kolleg:innen und Vorgesetzten im Bundeskriminalamt – für ihre Unterstützung, ihr Verständnis und ihre Geduld.

Freunde beschreiben mich als konsequent, ehrgeizig und willensstark.Ich selbst sage: Ich bin Skorpion mit Aszendent Skorpion – der Grat zwischen Willensstärke und Sturheit ist also manchmal schmal.Doch genau das hält mich am Laufen.

Ich bin überzeugt: Alles, was man wirklich will, ist machbar.Deshalb stehe ich regelmäßig um 5 Uhr auf, laufe 28 Kilometer ins Büro oder springe um 6:30 Uhr ins Schwimmbecken. Herausfordernde Ziele setzen und erreichen – das ist mein Antrieb.

Erfolg ist Teamarbeit

Motivation und Willenskraft sind nur ein Teil des Erfolgs.

Ohne die Unterstützung von Familie, Freunden und Kolleg:innen wäre dieser Weg unmöglich. Ebenso wichtig ist die Zusammenarbeit mit Profis aus den unterschiedlichsten Bereichen des Sports.

Sie geben die Richtung vor, hinterfragen, korrigieren, motivieren – und werden mit der Zeit zu echten Wegbegleitern. Gegenseitiges Vertrauen und ehrliche, respektvolle Kommunikation sind die Basis – für Erfolg, aber auch für Freundschaften, die weit über den Sport hinausgehen.

Der Traum von Hawaii

Viele Jahre lang war es mein großes Ziel, mich für die Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii zu qualifizieren. Wenn man sein Leben – von Ernährung bis Zeitmanagement – komplett auf ein Ziel ausrichtet, braucht man Hingabe. Und ein bisschen Verrücktheit.

Du trainierst fast täglich, kämpfst dich durch Kälte, Erschöpfung und Verletzungen, feierst Siege und lernst aus Rückschlägen. Denn jeder Triathlet träumt davon, einmal in Kona an den Start zu gehen.

Statistiken sagen: „100 Prozent wollen es – ein Prozent darf es.“

Ein Ticket nach Hawaii kann man nicht kaufen – man muss es sich verdienen. In meiner Altersklasse bedeutete das: Nur die besten zwei beim Qualifikationsrennen bekommen einen Startplatz.

Oder du wirst Fünfter wie ich 2018 in Klagenfurt, und drei vor dir verzichten.Bingo!

Die Monate vor dem Rennen waren nervenaufreibend.Die Vorstellung, mit den Besten der Welt im Pazifik zu schwimmen, 180 Kilometer durch Lavafelder und Gegenwind zu radeln und dann noch einen Marathon zu laufen – das war gleichermaßen Respekt einflößend und elektrisierend.

Ich fragte mich:„Werde ich versagen – oder über mich hinauswachsen?“

Heute weiß ich: Jeder Schritt dorthin hat sich gelohnt.

„Paul Marouschek trägt eine Medaille um den Hals und feiert mit Familie nach einem Rennen; alle lächeln und umarmen sich“

paul marouschek

über

Paul

“Es gibt nur ein Gas – Vollgas!”

Nicht nur im Wettkampf gibt Paul alles. Auch privat ist er ein echter Überflieger.

Sein Motto hilft ihm, sich immer wieder neuen Aufgaben und Hürden zu stellen.

Willensstark und zielstrebig startet er in den Tag – und genießt dabei das Leben mit seiner Familie.

Wer bist du, Paul?

Ich wurde am 20. November 1962 in St. Pölten geboren.

Ich bin glücklich verheiratet mit meiner Martina – nach einer Probezeit von 18 Jahren, 11 Monaten und 355 Tagen. Gemeinsam mit unseren drei „Frotzn“ – Melly, Marie und Nina – bilden wir eine wunderbare Patchworkfamilie, auf die ich sehr stolz bin.

Am wohlsten fühle ich mich zu Hause – auf der Terrasse unseres grünen Knusperhäuschens, mit einem Häferl Kaffee in der Hand, während die Sonne in warmen Rot- und Orangetönen untergeht.

Beruflich bin ich seit 1. April 2024 (kein Scherz!) Stellvertretender Direktor des Österreichischen Bundeskriminalamtes. Der Job ist spannend, herausfordernd und erfüllt mich trotz aller Höhen und Tiefen mit Freude.

Vom Hobbysportler zum österreichischen Meister

2009 war ich noch Gelegenheitsläufer. Nach einem Seminar des Bundeskriminalamtes in Skopje zog ich zum ersten Mal bewusst die Laufschuhe an – vier Jahre später war ich österreichischer Meister in der Triathlon-Langdistanz meiner Altersklasse.

Wie das möglich war?Um beim Ironman – also 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen – an die Spitze zu kommen, braucht es mehr als Talent.Man braucht ein klares Ziel, Ausdauer, Disziplin – und echte Leidenschaft.

Triathlon ist für mich längst kein Hobby mehr, sondern eine Lebenseinstellung.Das zeitintensive Training mit Beruf, Familie und Freundeskreis zu vereinen, ist oft herausfordernd. Deshalb gilt mein besonderer Dank meiner Familie sowie meinen Kolleg:innen und Vorgesetzten im Bundeskriminalamt – für ihre Unterstützung, ihr Verständnis und ihre Geduld.

Freunde beschreiben mich als konsequent, ehrgeizig und willensstark.Ich selbst sage: Ich bin Skorpion mit Aszendent Skorpion – der Grat zwischen Willensstärke und Sturheit ist also manchmal schmal.Doch genau das hält mich am Laufen.

Ich bin überzeugt: Alles, was man wirklich will, ist machbar.Deshalb stehe ich regelmäßig um 5 Uhr auf, laufe 28 Kilometer ins Büro oder springe um 6:30 Uhr ins Schwimmbecken. Herausfordernde Ziele setzen und erreichen – das ist mein Antrieb.

Erfolg ist Teamarbeit

Motivation und Willenskraft sind nur ein Teil des Erfolgs.

Ohne die Unterstützung von Familie, Freunden und Kolleg:innen wäre dieser Weg unmöglich. Ebenso wichtig ist die Zusammenarbeit mit Profis aus den unterschiedlichsten Bereichen des Sports.

Sie geben die Richtung vor, hinterfragen, korrigieren, motivieren – und werden mit der Zeit zu echten Wegbegleitern. Gegenseitiges Vertrauen und ehrliche, respektvolle Kommunikation sind die Basis – für Erfolg, aber auch für Freundschaften, die weit über den Sport hinausgehen.

Der Traum von Hawaii

Viele Jahre lang war es mein großes Ziel, mich für die Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii zu qualifizieren. Wenn man sein Leben – von Ernährung bis Zeitmanagement – komplett auf ein Ziel ausrichtet, braucht man Hingabe. Und ein bisschen Verrücktheit.

Du trainierst fast täglich, kämpfst dich durch Kälte, Erschöpfung und Verletzungen, feierst Siege und lernst aus Rückschlägen. Denn jeder Triathlet träumt davon, einmal in Kona an den Start zu gehen.

Statistiken sagen: „100 Prozent wollen es – ein Prozent darf es.“

Ein Ticket nach Hawaii kann man nicht kaufen – man muss es sich verdienen. In meiner Altersklasse bedeutete das: Nur die besten zwei beim Qualifikationsrennen bekommen einen Startplatz.

Oder du wirst Fünfter wie ich 2018 in Klagenfurt, und drei vor dir verzichten.Bingo!

Die Monate vor dem Rennen waren nervenaufreibend.Die Vorstellung, mit den Besten der Welt im Pazifik zu schwimmen, 180 Kilometer durch Lavafelder und Gegenwind zu radeln und dann noch einen Marathon zu laufen – das war gleichermaßen Respekt einflößend und elektrisierend.

Ich fragte mich:„Werde ich versagen – oder über mich hinauswachsen?“

Heute weiß ich: Jeder Schritt dorthin hat sich gelohnt.

„Paul Marouschek trägt eine Medaille um den Hals und feiert mit Familie nach einem Rennen; alle lächeln und umarmen sich“

paul marouschek

über

Paul

“Es gibt nur ein Gas – Vollgas!”

Nicht nur im Wettkampf gibt Paul alles. Auch privat ist er ein echter Überflieger.

Sein Motto hilft ihm, sich immer wieder neuen Aufgaben und Hürden zu stellen.

Willensstark und zielstrebig startet er in den Tag – und genießt dabei das Leben mit seiner Familie.

Wer bist du, Paul?

Ich wurde am 20. November 1962 in St. Pölten geboren.

Ich bin glücklich verheiratet mit meiner Martina – nach einer Probezeit von 18 Jahren, 11 Monaten und 355 Tagen. Gemeinsam mit unseren drei „Frotzn“ – Melly, Marie und Nina – bilden wir eine wunderbare Patchworkfamilie, auf die ich sehr stolz bin.

Am wohlsten fühle ich mich zu Hause – auf der Terrasse unseres grünen Knusperhäuschens, mit einem Häferl Kaffee in der Hand, während die Sonne in warmen Rot- und Orangetönen untergeht.

Beruflich bin ich seit 1. April 2024 (kein Scherz!) Stellvertretender Direktor des Österreichischen Bundeskriminalamtes. Der Job ist spannend, herausfordernd und erfüllt mich trotz aller Höhen und Tiefen mit Freude.

Vom Hobbysportler zum österreichischen Meister

2009 war ich noch Gelegenheitsläufer. Nach einem Seminar des Bundeskriminalamtes in Skopje zog ich zum ersten Mal bewusst die Laufschuhe an – vier Jahre später war ich österreichischer Meister in der Triathlon-Langdistanz meiner Altersklasse.

Wie das möglich war?Um beim Ironman – also 3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren und 42,2 km Laufen – an die Spitze zu kommen, braucht es mehr als Talent.Man braucht ein klares Ziel, Ausdauer, Disziplin – und echte Leidenschaft.

Triathlon ist für mich längst kein Hobby mehr, sondern eine Lebenseinstellung.Das zeitintensive Training mit Beruf, Familie und Freundeskreis zu vereinen, ist oft herausfordernd. Deshalb gilt mein besonderer Dank meiner Familie sowie meinen Kolleg:innen und Vorgesetzten im Bundeskriminalamt – für ihre Unterstützung, ihr Verständnis und ihre Geduld.

Freunde beschreiben mich als konsequent, ehrgeizig und willensstark.Ich selbst sage: Ich bin Skorpion mit Aszendent Skorpion – der Grat zwischen Willensstärke und Sturheit ist also manchmal schmal.Doch genau das hält mich am Laufen.

Ich bin überzeugt: Alles, was man wirklich will, ist machbar.Deshalb stehe ich regelmäßig um 5 Uhr auf, laufe 28 Kilometer ins Büro oder springe um 6:30 Uhr ins Schwimmbecken. Herausfordernde Ziele setzen und erreichen – das ist mein Antrieb.

Erfolg ist Teamarbeit

Motivation und Willenskraft sind nur ein Teil des Erfolgs.

Ohne die Unterstützung von Familie, Freunden und Kolleg:innen wäre dieser Weg unmöglich. Ebenso wichtig ist die Zusammenarbeit mit Profis aus den unterschiedlichsten Bereichen des Sports.

Sie geben die Richtung vor, hinterfragen, korrigieren, motivieren – und werden mit der Zeit zu echten Wegbegleitern. Gegenseitiges Vertrauen und ehrliche, respektvolle Kommunikation sind die Basis – für Erfolg, aber auch für Freundschaften, die weit über den Sport hinausgehen.

Der Traum von Hawaii

Viele Jahre lang war es mein großes Ziel, mich für die Ironman-Weltmeisterschaft auf Hawaii zu qualifizieren. Wenn man sein Leben – von Ernährung bis Zeitmanagement – komplett auf ein Ziel ausrichtet, braucht man Hingabe. Und ein bisschen Verrücktheit.

Du trainierst fast täglich, kämpfst dich durch Kälte, Erschöpfung und Verletzungen, feierst Siege und lernst aus Rückschlägen. Denn jeder Triathlet träumt davon, einmal in Kona an den Start zu gehen.

Statistiken sagen: „100 Prozent wollen es – ein Prozent darf es.“

Ein Ticket nach Hawaii kann man nicht kaufen – man muss es sich verdienen. In meiner Altersklasse bedeutete das: Nur die besten zwei beim Qualifikationsrennen bekommen einen Startplatz.

Oder du wirst Fünfter wie ich 2018 in Klagenfurt, und drei vor dir verzichten.Bingo!

Die Monate vor dem Rennen waren nervenaufreibend.Die Vorstellung, mit den Besten der Welt im Pazifik zu schwimmen, 180 Kilometer durch Lavafelder und Gegenwind zu radeln und dann noch einen Marathon zu laufen – das war gleichermaßen Respekt einflößend und elektrisierend.

Ich fragte mich:„Werde ich versagen – oder über mich hinauswachsen?“

Heute weiß ich: Jeder Schritt dorthin hat sich gelohnt.

„Paul Marouschek trägt eine Medaille um den Hals und feiert mit Familie nach einem Rennen; alle lächeln und umarmen sich“